Liebe Freunde,

während draußen das Frühjahr anbricht, sind viele von uns mal mehr, mal weniger beschäftigt mit den Geschehnissen in der Ukraine – die Ereignisse bedrücken uns, und es kommen Gedanken wie: „Herr, wie lange habe ich gerufen, und du hörst nicht! Ich schreie zu dir: „Gewalttat!“, und du rettest nicht. Warum lässt du mich Unheil sehen und schaust Mühsal an? Und Verwüstung und Gewalttat sind vor mir, und Streit entsteht…“
 
Ähnlich wie Habakuk stehen wir zur Zeit oft auch da, und fragen, was das alles soll, und wann Gott dem Wahnsinn Einhalt gebietet. Gerade das Thema der ungestraften Gesetzlosigkeit und das Schicksal von Gerechten und Ungerechten hat Habakuk auch gequält – und dazu gebracht, stille vor Gott zu werden und auf IHN zu schauen. Und er wird nicht nur „stille“, sondern am Ende das Buches auch „laut“ – er preist den Herrn und frohlockt, obwohl die Situation sich nicht geändert hat. Ist es diese Veränderung, die Gott auch mit uns vorhat?
 
Die neu erschienene Auslegung zu diesem kleinen Propheten ist eine wertvolle und ermutigende Hilfe in bedrückender Zeit – ein echter, kleiner Schatz, den wir jedem Leser empfehlen.

Einer, der sich oft ähnlich einsam bzw. „im falschen Film“ gefühlt haben mag, ist der Missionsarzt Dr. Klaus-Dieter Weber. Seine mitreißenden Erlebnisse aus dem Missions-Arzt-Alltag in Pakistan, die im wahrsten Sinn des Wortes auch mal „unter die Haut“ gehen, sind jetzt als Buch erschienen. Das Buch bietet Missions-Interessierten sehr reale und „echte“ Erlebnisse, es eignet sich aber auch für evangelistische Zwecke, besonders unter Medizinern. Klaus-Dieter Weber beschreibt sein Christsein sehr ehrlich und gewinnend – das Buch ist eine Ermutigung.

Seit einigen Wochen lieferbar – und schon sehr beliebt:

Zuletzt möchten wir an den ansprechenden Flyer erinnern, der als Give-away für die Himmelfahrtstage besonders geeignet ist. Wer hätte gedacht, dass der „Aufhänger“ zeitlich dieses Jahr so gut passt?!

Wir wünschen jedem Leser Momente der Ruhe auf der „Warte, um zu spähen, was ER mit mir reden wird“ (Hab 2,1)